Gesellschaft für Technologietransfer und Nachhaltigkeitsforschung 
TTNF -UG (haftungsbeschränkt)

HERZLICH WILLKOMMEN

Wer wir sind – who we are

Wer wir sind – who we are

TT steht für Technologietransfer und NF für Nachhaltigkeitsforschung.

Vor allem das Kompetenzfeld Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur Theorie.
Unser Wohlstand muss gesichert werden. Begüterte Bevölkerungsschichten sind auf einen gut
ausgeprägten Mittelstand angewiesen, um zukunfts- und langfristig überlebensfähig zu sein.

Unser Geschäftsmodell 
Neue Wege für unsere Banken

Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für das Bankengewerbe. Kein Ergebnis verlässt unser Haus ohne vorherige Prüfung seiner juristischen und betriebswirtschaftlichen Tragfähigkeit.

Unser Geschäftsmodell
Unser Markt – TTNF kann als PEER Group mit großen Beratungskanzleien mithalten
TTNF hat sich seit 1990 aus der beruflichen Praxis einer Fachbuchproduktion mit eigenen Texten, NGO Arbeit in Entwicklungsländern und schließlich aus technologischem Transfer mit Hochschulen entwickelt und möchte sein reichhaltiges Erfahrungspotential über eigen entwickelte Konzepte mit großen Auftraggebern des Bankengewerbes teilen. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Privatbankhäusern.
  • Historischer Rückblick auf die Firmengeschichte 

    Ab Dezember 2006 begannen Dino Gegic und Jürgen Groels das Heimatland von Dino, Bosnien-Herzegowina regelmäßig zu besuchen. 

    Ab 2007 ff. nahm Thomas Marschner regelmäßig an diesen Reisen teil. 

    Wir unternahmen unsere Touren hauptsächlich, um den Menschen humanitäre Hilfeleistungen zu gewähren und um gemeinnützige Projekte zu entwickeln. 

    Dino ist bis heute fortlaufend Vorsitzender des Bosnischen Kulturvereins mit Sitz in Aachen. Von dort aus organisierte Dino mehrere Hilfstransporte. 

    Jürgen war von 1990 bis 2008 in einem anderen Verein mit dem Schwerpunkt auf Jugendbildung und Sitz im Westerwald – und später in Köln – ehrenamtlich tätig.     

    Zu unserem Duo passte Thomas ganz hervorragend. Er hat einen Studienabschluss in Philosophie und Volkswirtschaftslehre bis zum Vordiplom.  

    Wir sahen ein vom Krieg total verwüstetes Land, sprachen mit vielen Menschen und erkannten ihre Not, Verzweiflung und bittere Armut. 

    Angefangen haben wir mit der bescheidenen Förderung eines Kinderheims für Kriegswaisen mit schwersten Traumata aus rein privaten Mitteln. 

    Ende 2009 gründeten wir die eng an die RWTH Aachen angelehnte TTNF Gesellschaft für Technologietransfer und Nachhaltigkeitsforschung mit Sitz in Aachen. 

    Seit 2017 ist der Firmensitz in Gießen, Mittelhessen unter der Geschäftsführung von Olaf Colista.  

    Wir haben rasch erkannt, dass die Menschen in Bosnien-Herzegowina mehr als nur Spenden benötigen und haben durch unsere Firmengründung beschlossen, Technologietransfer in diese Region zu organisieren. 

    Wir sind selbst keine Ingenieure und sind nicht Inhaber von Technologien. 

    Deshalb verbündeten wir uns mit verschiedenen Technologiefirmen, denen wir die Auftragslage erörterten, um geeignete Technologien dorthin zu exportieren. 

    Darunter fanden sich sehr qualifizierte Firmen aus den Bereichen des industriellen Anlagenbaus, Klärwerke und Windkraftanlagen. 

    Unsere Schwerpunkte lagen bereits von Anfang an auf erneuerbare, nachhaltige Erzeugersysteme. 

    Den Technologietransfer, der im Wesentlichen ein Vermittlungsgeschäft war, betrieben wir bis etwa Mitte 2015. 

    Die Projektlage war stets günstig, die Verwaltung des ehemals blockfreien und sozialistischen Jugoslawien in fast allen mittlerweile selbständig gewordenen ehemaligen Teilstaaten war viel zu schwerfällig und zu klaren Entscheidungen und Beauftragungen nicht fähig, bzw. willig, obwohl wir ständig unsere Hilfen bei der Beantragung von Mitteln durch die Europäische Union angeboten hatten. … 

    Wir zogen uns spätestens 2015 – ohne Umsatz zu erzielt zu haben – vom Westbalkan zurück.  

    Jürgen Groels begann etwa zum gleichen Zeitpunkt, die vollständig dokumentierten Ergebnisse im Zuge des zweiten TTNF Geschäftszweiges, nämlich den der Nachhaltigkeitsforschung mit der ganzheitlichen und mehrschichtigen Methode der Diaphanik (J. Gebser) zu sichten, zu ordnen um aus den gesammelten Erfahrungen eine vollkommene … und gänzlich neue Strategie … zu entwickeln. 

    Zu keiner Zeit aufhörend, Werbung für die nützliche Idee des Technologietransfers zu betreiben, wurden fortlaufend Maßnahmen unternommen, um Gespräche, Vorstellungen, Mitwirkende und den Aufbau und die Pflege des einmal gesponnenen Netzwerkes zu dessen Aufrechterhaltung zu gewinnen und zu gestalten.  

    Die Idee und der Wille zur Verknüpfung von technologischem Transfer mit einem Finanzinstitut dazu kam Jürgen bereits auf seinen Reisen nach Bosnien-Herzegowina und in die Nachbarländer: 

    Montenegro, Kroatien, Serbien und Slowenien.   

    Kurz gesprochen geht es in der verbesserten Vorgehensweise um Folgendes: 

    Wer technologischen Transfer betreibt, vermittelt oder anstößt, der sollte verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung vorher eruiert und festgezurrt haben. 

    Aus dieser gewonnenen Weisheit entwickelte sich das Projekt HOCHSCHULBANK, das ab dem Kalenderjahr 2020 / 2021 – öffentlich gefördert – an den Start geht.   

    Das Vorhaben trägt die Bezeichnung Hochschulbank deshalb, weil durch das völlig neu entwickelte Konzept Synergien für Forschung und Lehre als Hochschulstandort ebenso entstehen, wie für die Industrie, die ihre entwickelten Technologien in die gesamte Welt exportiert.      

    Die Nutznießer sind Menschen in benachteiligten Regionen, die durch die Erzeugung und Herstellung von Versorgungssicherheit – und sauberem Wasser – zu einer menschenwürdigeren Existenz gelangen.        

    Aus der ehemaligen Vermittlung wächst nunmehr eine Projektentwicklungsgesellschaft, die den ursprünglichen Geschäftszweig Technologietransfer (mit einem festen Bankenpartner) weiterhin betreibt und die Projekte eigenverantwortlich, aber auch im Kundenauftrag – als Berater für Dritte – anbietet.   

    Zur potentiellen Kundschaft gehören auch gemeinnützige Vereine, die in ihren Herkunftsländern häufig über hervorragende Verbindungen und Möglichkeiten verfügen. …  

    Stand: 1. Juli 2020  

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